Serie: Sweeet Tooth1 Min. Lesezeit (ca.)

Menschen aus meinem Umfeld wissen: ich suchte Serien. Aufmerksames Schauen, neben anderen Tätigkeiten im Hintergrund laufen lassen, gezielt anschalten … irgendwie läuft in der meisten Zeit eine Serie. Gefühlt habe ich Netflix, Disney+, Amazon Prime Video leer geschaut (natürlich nicht …).

Jetzt haben wir die Serie Sweet Tooth auf Netflix in der dritten (und zunächst finalen) Staffel geschaut. Ich will gar nicht spoilern – das könnt Ihr im Netz selbst, wenn Ihr wollt. Gute Ausgangsbasis könnte dafür die offizielle Serienseite bei Netflix sein: https://www.netflix.com/de/title/81221380 oder bei Wikipedia.

Grundsätzliche Infos, die keine Geheimnisse sind, in einem kurzen Abriss: Es gab eine Viruspandemie. Der Großteil der Menschen verschwindet von der Welt. Geburten sind hybride Wesen – Mensch/Tier. Eines dieser Wesen ist Gus. ein Mensch-Hirsch-Hybrid. Um sein Abenteuer geht es.

Damit genug. Ich will Euch den Spaß nicht versauen.

Meine Sicht: Die Serie hat mir gefallen. Sie ist ein bisschen anders als viele andere Serien. Sie passt in unsere Zeit. Ich finde die Geschichte gut erzählt, sie macht durchaus in vielerlei Hinsicht nachdenklich und hat eine, in die Zeit passende Botschaft.

Falls Du Sweet Tooth siehst oder gesehen hast: ich freu mich auf Deine Sicht.

Veröffentlicht von

Thorsten Ising

Thorsten. Geboren 1972. Vater von zwei Töchtern und hier privat unterwegs. Ich brauche einen Platz für meine Gedanken, meine Beobachtungen, meine Anmerkungen. Dieser ist hier.

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